Kleine Verkehrssünden begeht jeder Autofahrer von Zeit zu Zeit. Allerdings muss man sich dessen bewusst sein, dass diese Personen, die gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen, können mit Punkten in Flensburg bestraft werden. Diese Autofahrer, die am Steuer telefonieren, zu schnell fahren oder eine rote Ampel überfahren, müssen mit Konsequenzen, auch mit finanziellen Konsequenzen, rechnen. Unvorsichtige Fahrer werden in das Fahreignungsregister eingetragen. Dazu kommen noch Bußgeldzahlungen. Heutzutage kann das Fehlverhalten der Verkehrssünder auch weitere Folgen haben. Immer mehr Kfz-Versicherer erheben für unvorsichtige Fahrer Versicherungsbeiträge. Warum? Diese Tatsache lässt sich einfach erklären. Ein Autofahrer, der zu schnell fährt oder rote Ampeln überfährt, kann doch einen Unfall verursachen. Im Falle der unvorsichtigen Fahrer ist das Risiko höher. Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr lohnen sich einfach nicht. 

Wer relativ niedrige Beiträge zählen möchte, soll Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr vermeiden. Die Beiträge bei der Kfz-Versicherung hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab. Nicht nur Typ- und Regionalklasse, sondern auch die gefahrenen Kilometer üben auf Ihre Beiträge einen Einfluss aus. Das ist allerdings nicht alles. Immer mehr Versicherungsgesellschaften schauen auch auf das Punktekonto in Flensburg, wenn sie mit neuen Kunden zu tun haben. Diese Kunden, die schon Punkte in Flensburg haben, müssen damit rechnen, dass ihre Beiträge einfach höher sein werden. In Frage kommen sogar Zuschläge von bis zu 29 Prozent - alles hängt davon ab, mit welchem Anbieter man den Versicherungsvertrag abschließen möchte. Unter Umständen können Versicherungsgesellschaften Autobesitzer mit Punkten ablehnen. 

Theoretisch dient das Punktesystem aus Flensburg der Verkehrserziehung. Zurzeit gibt es schon Versicherer, dass Punkte in Flensburg ernst nehmen. Wurden Sie mit den Punkten bestraft? Wenn ja, sollten Sie zuerst auf einem Vergleichsportal prüfen, welche Versicherer Ihnen günstige Beiträge trotz Ihren Punkten anbieten. Es zeigt sich, dass höhere Beiträge für Verkehrssünder relativ positiv bewertet werden. In einer Umfrage, die durchch die Sparkassen Direktversicherung vor kurzem durchgeführt wurde, haben zwölf Prozent der Befragten diese zusätzliche Strafe für unvorsichtige Fahrer als Motivation zur Sicherheit bezeichnet. 

Verkehrssünder werden mit Punkten in Flensburg, Bußgeldern und mit höheren Beiträgen bestraft. Sichere Fahrer können dagegen für ihr richtiges Fahrverhalten belohnt werden. Einige Versicherungsgesellschaften haben schon spezielle Telematik Tarife für vorsichtige Fahrer auf den Markt eingeführt. Heutzutage gibt es schon auf dem deutschen Versicherungsmarkt seriöse Anbieter, die ihrem vorbildlichen Kunden attraktive Boni für sicheres und vorausschauendes Fahren bieten. 

Wie funktionieren Telematik-Tarife? Diese Autofahrer, die sich für einen solchen Tarif entscheiden, lassen ihre Fahrten über eine App oder eine spezielle Telematik-Box im Wagen überwachen. Vorsichtige Autofahrer, die Verkehrsregeln beachten, können darauf zählen, dass ihr jährlicher Beitrag reduziert wird. Einige Versicherer versprechen sogar eine Ersparnis von mehreren hundert Euro. Man muss sich jedoch dessen bewusst sein, dass die Höhe des Rabatts auch von Faktoren beeinflusst wird, an denen man nur schwer arbeiten kann. Diese Fahrer, die viel unterwegs sind oder relativ oft nachts fahren, müssen mit höheren Beiträgen in einem Telematik Tarif rechnen. Warum denn? Solches Fahrverhalten, auch im Falle von sehr vorsichtigen Autofahrern, erhöht das Unfallrisiko. Für die Höhe der Beiträge ist der sogenannte Score in den modernen Telematik-Tarifen verantwortlich. Je niedriger der Score , desto geringer der Rabatt ist. Risikoreiche Fahrverhalten senken den Score, was mit höheren Beiträgen gleichgesetzt ist.